Vom Festland reicht ein langes Riff in den Flensburg-Fjord. Vor dem Riff liegen die Ochseninseln und dazwischen ist es tief, es strömt und bietet Fischen reichlich Nahrung. Das Riff kann zu beiden Seiten gut befischt werden, wobei die südliche Seite deutlich tiefer ist. Im Sommer herrscht an diesem Küstenabschnitt reichlich Betrieb. Fast alle Biker und Sonntagsfahrer machen Rast auf dem großen Parkplatz und stehen Schlange an Annie's Kiosk. Fransk Hot-Dog oder Softeis sollte man sich dort nicht entgehen lassen - ist legendär!
Nicht sehr bekannter Platz auf der Festlandseite des Als-Sund. Man parkt auf dem Parkplatz vor dem Sottrupskov Kro und hat als Watangler eine anständige Strecke zu befischen: Der Weg Richtung Norden ist durch den Einlauf des Snogbæks begrenzt (Schutzzone beachten!), aber dafür kann man weit in südlicher Richtung waten. Zwar ist der gesamte Strandabschnitt recht flach, aber man kann weit hinauswaten und kommt sehr gut an die Strömungskante. Für Brandungsangler ist Sottrupskov aber keine echte Alternative.
Meerforellenrevier soweit das Auge reicht! Vom kleinen Parkplatz im Wald hat man die Qual der Wahl: In nördlicher Richtung schließt sich nach 600 Metern das nächste Top-Revier um Gammelmark Klingt an, in südlicher Richtung sind es 1,5 Kilometer bis Skelde Mark. Absolutes Klasserevier im Frühjahr, wenn die großen Heringsfresser den Heringen in den Flensburg-Fjord folgen!
