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Schutzzonen

Zum Schutz der zum Laichen aufsteigenden Lachse und Meerforellen sind an vielen dänischen Mündungen von Flüssen, Bächen und Binnengewässern gesetzliche Schutzzonen eingerichtet. Innerhalb eines Abstandes von 500 Metern sowohl zu beiden Seiten als auch in einer um weiter 100 Meter verlängerten Zone seewärts darf in den jeweilig festgelegten Zeiten nicht gefischt werden. Manche Einmündungen sind ganzjährige Schutzgebiete, andere wiederum nur für einige Monate gesperrt. Die Form der Schutzzonen haben wir in der Grafik auf dieser seite noch einmal veranschaulicht. Eine Übersicht aller Schutzzonen an den Mündungsbereichen in Dänemark ist auf der Homepage des Dänischen Fischereidirektorats zu finden: Karte mit Schutzzonen in Dänemark

Also: Vor dem nächsten Küstentripp an einen neuen Strand unbedingt vorher nachschauen, ob und wo man angeln darf! Die dänische Fischereiaufsicht kennt bei Verstößen kein Pardon!

Schutzzone vor Flussmündung in Dänemark